JAMARAM

 

JAMARAM, der seit Gründung um die Jahrtausendwende als unsinkbar geltende Reggae-Achter, mit tausenden live Shows auf dem Tacho, ist noch lange nicht platt! Stemmt euch mit Jamaram live & direct gegen Club- und Festivalsterben, gegen die Balz auf dem Handy und Stubenhockertum mit Stoff und Schnaps und Netflix.

#Die Band steht für Frieden, Weltoffenheit und Respekt, gegen Krieg, Intoleranz und Abschottung. Ohne Grenzen und Mauern - bunte Vielfalt und Lebensfreude, im echten Leben wie in der Musik.

#Der Wanderzirkus in Sachen Reggae & Rock‘n‘Roll, seit 23 Jahren auf den Bühnen Europas, Afrikas und Südamerikas unterwegs, fährt auf der Genre-Achterbahn, ohne je beliebig zu werden.

#Die wie gewohnt umwerfende Live-Show bietet bassheavy Modern Roots, Dubwise, Afrobeat, HipHop und Urban Grooves, es geht massiv in die Beine, Sauna & Eskalation garantiert. Für die Birne und zur Erholung gibt's dann noch die ein oder andere heartbreaking Ballade und intelligentes Songwriter-Storytelling.

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PECHVOGEL

Wenn man das unübersichtliche Dickicht junger, aufstrebender Rockbands betrachtet scheint es schier unmöglich, in Diesem etwas Sonnenlicht zu ergattern. PECHVOGEL jedoch schafft es mit einer geschickten Mixtur aus mächtigen Instrumentals, schweren Riffs, poppigen Hooks und sehr persönlichen, dabei gleichzeitig melancholisch verträumten, deutschen Texten ihren ganz eigenen Stil zu prägen und dadurch eine wichtige Lücke im österreichischen Indie zu füllen.

Getragen auf den Schultern unzähliger Metaphern und vollgepackt mit realitätsnahen Themen wie Meinungsfreiheit, Selbstzweifel und Gesellschaftskritik lud ihre 2021 veröffentlichte Debüt-EP „Zuversicht“ nicht nur zum Tanzen, sondern auch zum Nachdenken ein. Mit dem Release ihrer neuen Single „Alles“ zeigen sich die drei Innsbrucker Liederdichter nun von einer wesentlich leichteren Seite und beweisen hiermit den Facettenreichtum ihrer Musik. „Alles“ befasst sich zwar inhaltlich mit der Schwere der Vergänglichkeit des Lebens, doch die musikalische Perspektive dieser tristen Thematik wirkt wesentlich hoffnungsvoller.

Im Zentrum des künstlerischen Schaffens von PECHVOGEL soll vor Allem der Spaßfaktor nicht zu kurz geraten. Die Songs haben durch ihre eingängigen und leicht verständlichen Hooks einen großen Mitsingfaktor, der in energiegeladenen Liveshows sowohl eingefleischte als auch neue Fans mit Sicherheit zum Mitsingen und Mitbrüllen bewegen wird. Eine gekonnte Mischung aus Sounds, die sich bewusst genau auf dem Grat zwischen Mainstream und Szene bewegt.

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NEON NEET

Sterile Synthesizer die sich zwischen warmen Bässen und satten RnB Beats bewegen. Eingängige Arrangements und Melodien die mit den Texten eine in sich geschlossene Welt heraufbeschwören. Auf ihrem Debütalbum »post-human « versuchen Neon Neet in den Hörer*Innen gleich mehrere Genre Assoziationen zu wecken. Das Electro-Pop Duo zeigt sich dabei »unumwunden auf der Höhe aktueller elektronischer Pop-Musik internationalen Zuschnitts, (…). Der Umgang und Einsatz von digitalen Klängen erweist sich hierbei auch als Teil jener ‚Hyperculture‘, die sich durch das Auffinden, Samplen und Bearbeiten von Klängen aus dem World Wide Web definiert.« (Jury Elektronikland-Preis)

Was als Klangexperiment auf alten, maroden Keyboards begann, findet nun im Debütalbum »post-human« von Neon Neet seine Vollendung. Die behandelten Themen fühlen sich dabei stets unmittelbar an und skizzieren Dystopien einer unterkühlten und sich im Wandel befindenden Gesellschaft, ohne jedoch die Schönheit der Welt jemals zu verleugnen.

In dieser immer zerklüfteteren Welt, wo Realität mehr und mehr an Echtheit verliert, ergeben sich neue zwischenmenschliche und gesellschaftliche Strömungen oder Beziehungen, die jedoch in den virtuellen Raum wandern. Das Electro Pop Duo hat hierbei in den Texten sowie klangästhetisch die nun omnipräsenten Themen wie Selbstoptimierung, Verrohung und Rationalisierung zwischenmenschlicher Beziehungen, Eskapismus oder Bindungsängste behandelt und diese abzubilden versucht.

Das neue Jahrhundert titulieren Dorian Windegger und Philipp Köll als eine ständige Verzerrung der Wirklichkeit. Ein verwobenes Spiel zwischen Licht und Schatten in dem der Zerfall von bis dato unverschiebbaren Dogmen eine diffuse Welt zeigen, in der die Wahrheit ein schwer zu greifendes Gut geworden ist.

Mit Auftritten am Reeperbahn Festival Hamburg, Chart Platzierungen u.a auf FM4 und europaweiter Berichtserstattung, ziehen das Innsbrucker/Telfs-Duo einen Schlussstrich hinter die vergangenen Jahre. So trist ihr Bild unserer Gesellschaft oftmals scheint, so mutmachend bleibt doch die Energie ihrer Songs und lässt die Hörer*Innenschaft stets mit positivem Empfinden zurück.

Erstmals präsentieren Neon Neet ihr Album am 3. Februar 2023 im Wiener B72. More Shows tba.

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JESSE / MAGNETO

 

»Vor ein paar Jahren traf ich in Frankreich einen Armenier, mit dem ich einen Mann aus einem brennenden Auto zog. Der Armenier lud Magneto und mich in seine Heimat ein. Jetzt sind wir eine Band«, erzählt Jesse nach einer Konzertreise nach Armenien gemeinsam mit dem mysteriösen Gitarrenvirtuosen Magneto.

Die beiden Männer kombinieren ureigene Kompositionen mit gefährlichen Motorradklängen in ohrenbetäubender Lautstärke.

Wer schnelle und laute Musik nicht verträgt, sollte bei Konzerten von Jesse / Magneto möglichst nicht hingehen.

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AUTsiderz

 

„NOT LIKE YOU… NOT LIKE THEM“... sind die ersten Worte, die man hört, wenn man das Debütalbum „Let The Kidz Autside“ der Gruppe AUTsiderz in den CD-Player oder auf den Plattenteller wirft. Treffender könnte man die vier Musiker aus Tirol [Zirl] nicht beschreiben, da sie englischen RAP/POP mit deutschem Hip-Hop mischen und die sprachlichen Barrieren als Gewinn betrachten. „Am Ende des Tages muss es dich einfach berühren“ ist seit 2011 ihre Devise, und mit dieser Einstellung haben sie bereits zwei Studioalben und unzählige Auftritte hinter sich gebracht. An neuer Musik wird immer fleißig gearbeitet, sodass am 7. Juli 2023 ihr drittes Album namens „Autside The Box“ das Licht der Welt bzw. das Licht der Streamingportale erblickte, bei dem sich die AUTsiderz das erste Mal an Mundart-Rap versuchen.

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